MOJUGA Chronik
2024
Oetwil am See beauftragt die MOJUGA mit der Offenen, sozialräumlichen Jugendarbeit.
Wollerau, Feusisberg und Uttwil beauftragen die MOJUGA mit der Offenen, sozialräumlichen Jugendarbeit.
Die drei Gemeinden in Glarus beauftragen die MOJUGA mit der Jugendkoordination Offene Jugendarbeit im Kanton Glarus.
Weiningen und Dielsdorf beauftragen die MOJUGA mit der Offenen, sozialräumlichen Jugendarbeit.
Gemeindeberatung in Uttikon und Uitikon/Waldegg.
2023
Wollerau beauftragt die MOJUGA mit der Erstellung des Konzeptes Offene Jugendarbeit.
Birmensdorf und Fehraltorf beauftragen die MOJUGA mit der Offenen, sozialräumlichen Jugendarbeit.
Gemeindeberatung in Dielsdorf, Unteres Rafzerfeld, Weiningen, Weisslingen, Unterengstringen und Zell.
Coaching der Jugendarbeit in den Gemeinden Buchs ZH und Rafz.
Oetwil an der Limmat beauftragt die MOJUGA mit der Offenen, sozialräumlichen Jugendarbeit.
Die Stadt Rapperswil-Jona beauftragt weiterhin die MOJUGA mit einer Offenen, sozialräumlichen Jugendarbeit auf Zeit.
2022
Die Städte Kloten und Rapperswil-Jona beauftragen die MOJUGA mit einer Offenen, sozialräumlichen Jugendarbeit auf Zeit.
2021
Greifensee, Russikon, Geroldswil und Degersheim beauftragen die MOJUGA mit der Offenen, sozialräumlichen Jugendarbeit.
Die Gemeinde Hausen am Albis beauftragt die MOJUGA mit einer Offenen, sozialräumlichen Jugendarbeit auf Zeit.
Corona-Jahr - 45'974 Kontakte und Gespräche mit Kindern und Jugendlichen.
2020
Die Gemeinden Uetikon am See und Erlenbach beauftragen die MOJUGA nach einer Offenen Jugendarbeit auf Zeit mit der Offenen, sozialräumlichen Jugendarbeit.
Gemeindeberatung und Konzepterstellung der OJA in Mönchaltorf.
2019
Die Gemeinden Buchs ZH, Uetikon am See, Boppelsen, Dänikon, Hüttikon und Otelfingen
beauftragen die MOJUGA mit der Offenen, sozialräumlichen Jugendarbeit auf Zeit zur Überbrückung einer personellen Vakanz.
Aeugst am Albis beauftragt die MOJUGA mit der Offenen, sozialräumlichen Jugendarbeit.
2018
Gründung der MOJUGA Stiftung für Kinder- und Jugendförderung.
Die MOJUGA ist Gründungsmitglied des Verbandes Offene Kinder- und Jugendarbeit Kanton St. Gallen, OKJA SG.
Umbenennung der "Spielbaracke" in "Familientreff".
38'329 Kontakte und Gespräche mit Kindern und Jugendlichen.
2017
Gemeindeberatung Entwicklung OJA in Langnau am Albis.
2016
Die Gemeinden Neckertal, Schönengrund, Hemberg und Oberhelfenschwil beauftragen die MOJUGA mit der Offenen, sozialräumlichen Jugendarbeit "Neckertal".
Die Gemeinde Oetwil am See beauftragt die MOJUGA mit der Offenen, sozialräumlichen Jugendarbeit auf Zeit zur Überbrückung einer Vakanz.
Gemeindeberatung und Konzepterstellung der OJA in Zollikon.
Die MOJUGA kündigt die Zusammenarbeit mit der Stadt Wetzikon.
2015
Die MOJUGA und die Gemeinde Eschenbach beenden einvernehmlich ihre Zusammenarbeit.
Die Gemeinde Zollikon beauftragt die MOJUGA mit der Offenen, sozialräumlichen Jugendarbeit.
Die Gemeinde Hombrechtikon beauftragt die MOJUGA mit der Führung des Eltern-Kind-Zentrums "Spielbaracke" und der "Frühen Förderung".
42'748 Kontakte und Gespräche mit Kindern und Jugendlichen.
2014
Gemeindeberatung Evaluation und Konzept OJA in Affoltern am Albis.
2013
Die Gemeinde Dürnten beauftragt die MOJUGA mit der Offenen, sozialräumlichen Jugendarbeit.
Gemeindeberatung Entwicklung OJA in Russikon.
2012
Der Verein für Integration und Suchtfragen löst an seiner zwanzigsten Mitgliederversammlung den Verein auf. Die MOJUGA wird an die im Vorjahr gegründete MOJUGA AG übergeben.
Die Gemeinde Bäretswil beauftragt die MOJUGA mit der Offenen, sozialräumlichen Jugendarbeit.
Gemeindeberatung Einführung Aufsuchender Jugendarbeit in Glarus.
Gemeindeberatung Analyse und Entwicklung OJA in Küsnacht.
Gemeindeberatung Entwicklung OJA in Pfungen.
Gemeindeberatung und Konzept OJA in Dürnten.
Erstellung des MOJUGA-Kommunikationskonzeptes mit der KutterKommunikation Gmbh.
23'494 Kontakte und Gespräche mit Kindern und Jugendlichen.
2011
Gründung der MOJUGA AG.
Gemeindeberatung Entwicklung OJA in Turbenthal.
Die Gemeinden Mönchaltorf und Pfäffikon ZH beauftragen die MOJUGA mit der Offenen, sozialräumlichen Jugendarbeit.
2010
Die Stadt Wetzikon vergibt die neu einzuführende "Aufsuchende Jugendarbeit" an die MOJUGA.
Christine Spoerry wird Präsidentin des VIS.
Die Schule Grüningen beauftragt die MOJUGA mit der Einführung der Schulsozialarbeit.
2009
Mit Grüningen beauftragt erstmals eine Gemeinde ausserhalb des Bezirks Meilen die MOJUGA mit der Offenen, sozialräumlichen Jugendarbeit. Im gleichen Jahr nimmt die MOJUGA ihre Tätigkeit in der Gemeinde Bubikon auf.
2007
Die Gemeinde Stäfa beauftragt die MOJUGA mit der Offenen Arbeit mit Kindern in Uerikon.
Peter Bänninger wird Präsident des VIS.
2006
10'330 Kontakte und Gespräche mit Kindern und Jugendlichen.
1999
Einführung von Leistungsvereinbarungen zwischen Gemeinden und dem VIS.
Ulrich E. Gut wird Präsident des VIS.
1998
Vereinigung des "Vereins für Suchtfragen" und des "Vereins für Drogenhilfe im Bezirk Meilen" zum "Verein für Integration und Suchtfragen" (VIS). Präsidentin wird Susy Lötscher.
5'332 Kontakte und Gespräche mit Kindern und Jugendlichen.
1995
Gemeindeversammlungen in Stäfa, Männedorf, Hombrechtikon stimmten deutlich einer Weiterführung des Projektes zu. Die Gemeinde Oetwil am See schliesst sich dem Projekt an.
3'646 Kontakte und Gespräche mit Kindern und Jugendlichen.
1994
1'860 Kontakte und Gespräche.
1993
Gründung des Vereins für Suchtfragen durch Behördenmitglieder und Private aus den Gemeinden Stäfa, Männedorf, Hombrechtikon und Oetwil am See. Unter Vereinspräsident Peter Schulthess übernimmt der Verein die Projektleitung für die Mobile Jugendberatung und Gassenarbeit, MOJUGA.
"Mit dem Projekt soll Jugendlichen in schwierigen Lebenslagen beigestanden werden. Dem Einstieg in Scheinlösungen wie Drogenkonsum oder Delinquenz soll mit Jugendberatung möglichst früh begegnet werden. Das MOJUGA – Büro ist in einem Wohnmobil untergebracht und fährt in den Gemeinden zu den Kontakt-Standorten. Die MitarbeiterInnen sind von Mittags bis rund 22.00 Uhr unterwegs. Neben dem Mobil-Büro hat das Team ein Sekretariat, beziehungsweise einen Telephonbeantworter, den es wochentäglich abhört."
MOJUGA-Büro in Stäfa
1992
Im Jahr der Schliessung der offenen Drogenszene Platzspitz in Zürich, wurden zahlreiche ländliche Gemeinden mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen konfrontiert, die zurück in ihre Gemeinde gewiesen wurden. Die Gemeinden Stäfa, Männedorf und Hombrechtikon beschlossen ein Pilotprojekt in Aufsuchender Jugendarbeit zu starten. "Zur Verbesserung der örtlichen Erfassung und Betreung von Jugendlichen in Problemsituationen, von Suchtgefährdeten und bereits Süchtigen".